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masud
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Artischockenblatt-Extrakt

Selen

Selen, ein essenzielles Spurenelement, das der Körper nicht selbst produzieren kann, muss über die Nahrung aufgenommen werden. Es spielt eine kritische Rolle für die Schilddrüsenfunktion, insbesondere bei der Umwandlung des Schilddrüsenhormons Thyroxin (T4) in das aktive Trijodthyronin (T3). Ein chronischer Selenmangel kann daher zu Schilddrüsenunterfunktion führen.

Studienlage

Eine Selen-Supplementierung bei Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion verringerte die Schilddrüsenautoantikörper, senkte den TSH-Spiegel, senkte das fT4/fT3-Verhältnis, verringerte den oxidativen Stress und den Entzündungsstatus des Körpers und verbesserte die Lebensqualität sowie Struktur und Volumen der Schilddrüsenultraschalluntersuchung.
Studien aus dem Jahr 2015, sowie auch später im Jahr 2017, belegen, dass eine Ergänzung von Selen an der Seite der L-Thyroxin Gabe bei einer Schilddrüsenunterfunktion sinnvoll ist.
Links zu den Studien
Filipowicz, D., Majewska, K., Kalantarova, A., Szczepanek-Parulska, E., & Ruchała, M. (2021). The rationale for selenium supplementation in patients with autoimmune thyroiditis, according to the current state of knowledge. *Endokrynologia Polska*, *72*(2), 153–162. https://doi.org/10.5603/EP.a2021.0017
Duntas, L. H., & Benvenga, S. (2015). Selenium: an element for life. *Endocrine*, *48*(3), 756–775. https://doi.org/10.1007/s12020-014-0477-6
Yu, L., Zhou, L., Xu, E., Bi, Y., Hu, X., Pei, X., & Jin, G. (2017). Levothyroxine monotherapy versus levothyroxine and selenium combination therapy in chronic lymphocytic thyroiditis. *Journal of endocrinological investigation*, *40*(11), 1243–1250. https://doi.org/10.1007/s40618-017-0693-z

Löwenzahnwurzel-Extrakt

Der Löwenzahn, mit seinen markanten gelben Blüten und gezähnten Blättern, ist besonders wertvoll für Leber und Gallenblase. Seine Bitterstoffe regen die Produktion von Verdauungssäften an, unterstützen die Fettverdauung und fördern die Gallensekretion, was die Leber entlastet und Verdauungsbeschwerden lindert.

Studienlage

Mehrere Studien, auf die im Journal of Plant Medicines verwiesen werden, illustrieren die breiten gesundheitlichen Vorteile des Löwenzahnwurzelextrakts für die Leber. Beispielsweise zeigte eine Studie an 96 Fällen von chronischer Hepatitis B eine signifikante Verbesserung in der Gruppe, die Löwenzahn erhielt. Darüber hinaus wurde Löwenzahnwurzel mit einer erhöhten Produktion von Glutathion in Verbindung gebracht, was eine Schlüsselrolle im antioxidativen Schutz und bei der Entgiftung spielt.
Diese Forschungsergebnisse betonen, wie Löwenzahn nicht nur die Leber vor Schäden schützt, sondern auch die Entgiftungsprozesse unterstützt und oxidativen Stress abwehrt. Es wird deutlich, dass Löwenzahnwurzelextrakt, dank seiner antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften, ein potentielles Naturheilmittel für eine Vielzahl von Leberbedingungen sein könnte.

NAC, L-Methionin und L-Cystein

Die Aminosäuren NAC, L-Methionin und L-Cystein gelten als einer der wichtigsten Komponenten in einem Leberkomplex. Zusammen tragen sie als Vorstufe dazu bei, dass das Hauptantioxidans Glutathion vom Körper selber gebildet werden kann.

Studienlage

Basierend auf der Studie aus dem Jahr 2004 wird deutlich, dass in der Glutathionsynthese häufig Cystein die limitierende Aminosäure ist. Diese Studie betont, dass Glycin und Glutamat meist ausreichend vorhanden sind, jedoch Cystein für die effektive Produktion von Glutathion entscheidend ist. Daher unterstreicht die Forschung die Wichtigkeit der Ergänzung mit L-Methionin und NAC, da beide als Vorläufer für Cystein fungieren und dadurch die Produktion von Glutathion im Körper unterstützen.
Links zu den Studien
Wu, G., Fang, Y. Z., Yang, S., Lupton, J. R., & Turner, N. D. (2004). Glutathione metabolism and its implications for health. The Journal of nutrition, 134(3), 489–492. https://doi.org/10.1093/jn/134.3.489

Glutathion

Glutathion gilt als eines der stärksten vom Körper produzierten Antioxidantien. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Reduzierung oxidativer Schäden, die unter anderem bei Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto eine Rolle spielen können.

Studienlage

Oxidativer Stress spielt eine wesentliche Rolle bei der Beeinträchtigung der Umwandlung von T4 in das aktive Schilddrüsenhormon T3. In diesem Kontext wird Glutathion, ein zentrales Antioxidans, in der Studie von Sato, Maruyama und Nomura aus dem Jahr 1980 als Schlüsselfaktor hervorgehoben. Ein Mangel an Glutathion, oft resultierend aus erhöhtem oxidativen Stress, kann diese hormonelle Umwandlung negativ beeinflussen und somit die Schilddrüsenfunktion stören.

Ergänzend dazu zeigt eine Untersuchung aus dem Jahr 2012, dass speziell bei Hashimoto’s Thyreoiditis-Patienten Glutathionspiegel signifikant niedriger sind als bei gesunden Kontrollpersonen. Dies unterstreicht die Wichtigkeit von Glutathion nicht nur für die Hormonumwandlung, sondern auch für die Bekämpfung von Entzündungsprozessen und die Förderung der Lebergesundheit.
Links zu den Studien
Imai, Y., Kataoka, K., & Nishikimi, M. (1980). A possible function of thiols, including glutathione, as cofactors in the conversion of thyroxine to 3,3′,5-triiodothyronine in rat liver microsomes. *Endocrinologia japonica*, *27*(2), 201–207. https://doi.org/10.1507/endocrj1954.27.201

Goswami, A., & Rosenberg, I. N. (1988). Effects of glutathione on iodothyronine 5′-deiodinase activity. *Endocrinology*, *123*(1), 192–202. https://doi.org/10.1210/endo-123-1-192

Rostami, R., Aghasi, M. R., Mohammadi, A., & Nourooz-Zadeh, J. (2013). Enhanced oxidative stress in Hashimoto’s thyroiditis: inter-relationships to biomarkers of thyroid function. *Clinical biochemistry*, *46*(4-5), 308–312. https://doi.org/10.1016/j.clinbiochem.2012.11.021

Mariendistel-Extrakt

Mariendistel-Extrakt ist bekannt für seine leberschützenden Eigenschaften und zählt zu den antioxidativ wirksamen Heilpflanzen, die freie Radikale neutralisieren und oxidativen Stress reduzieren. Diese Pflanze hat sich in der Unterstützung der Lebergesundheit als effektiv erwiesen und ist in Bezug auf ihre leberfördernden Effekte gut erforscht.

Studienlage

Vor allem ein Forschungspapier aus Italien von 2010 hebt hervor, dass Silybum marianum (Mariendistel) mehrere Schlüsselfunktionen für die Lebergesundheit erfüllt: Sie macht Giftstoffe in den Lebervenen unschädlich, verhindert das Eindringen von Toxinen in die Leberzellen, unterstützt die Regeneration und Neubildung von Leberzellen, steigert die Gallensaftproduktion und die Reinigung der Gallengänge.
Mariendistel soll besonders bei einem hohen rT3-Wert helfen.
Links zu den Studien
Abenavoli, L., Capasso, R., Milic, N., & Capasso, F. (2010). Milk thistle in liver diseases: past, present, future. Phytotherapy research : PTR, 24(10), 1423–1432. https://doi.org/10.1002/ptr.3207

Artischockenblatt-Extrakt

Artischockenblatt-Extrakt ist seit der Antike für seine gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt. Er unterstützt die Leberfunktion, indem er die Stoffwechselleistung und Durchblutung der Leberzellen fördert, Zellwachstum sowie Reparaturprozesse anregt und die Zellen vor Toxinen schützt. Zusätzlich hilft der Extrakt beim Erhalt des Redox-Gleichgewichts durch Bewahrung des Glutathion-Pools und wirkt antioxidativ gegen freie Radikale.
*Quelle: https://www.phytodoc.de/heilpflanzen/artischocke

Studienlage

Die Studie aus dem Jahr 2015 zeigt, dass Artischockenblattextrakt (Cynara scolymus) erhebliche gesundheitliche Vorteile bietet, die durch antioxidative, leberschützende, gallenfördernde und lipidsenkende Effekte gekennzeichnet sind, was die traditionelle Verwendung als pflanzliches Heilmittel unterstützt. Eine weitere Untersuchung aus dem Jahr 2019 erweitert diese Erkenntnisse, indem sie die antioxidativen Eigenschaften von Artischocken aufzeigt.
Die Studie aus dem Jahr 2015 zeigt, dass Artischockenblattextrakt (Cynara scolymus) erhebliche gesundheitliche Vorteile bietet, die durch antioxidative, leberschützende, gallenfördernde und lipidsenkende Effekte gekennzeichnet sind, was die traditionelle Verwendung als pflanzliches Heilmittel unterstützt. Eine weitere Untersuchung aus dem Jahr 2019 erweitert diese Erkenntnisse, indem sie die antioxidativen Eigenschaften von Artischocken aufzeigt.
Links zu den Studien
Ben Salem, M., Affes, H., Ksouda, K., Dhouibi, R., Sahnoun, Z., Hammami, S., & Zeghal, K. M. (2015). Pharmacological Studies of Artichoke Leaf Extract and Their Health Benefits. *Plant foods for human nutrition (Dordrecht, Netherlands)*, *70*(4), 441–453. https://doi.org/10.1007/s11130-015-0503-8
Salekzamani, S., Ebrahimi-Mameghani, M., & Rezazadeh, K. (2019). The antioxidant activity of artichoke (Cynara scolymus): A systematic review and meta-analysis. *Phytotherapy research : PTR*, *33*(1), 55–71. https://doi.org/10.1002/ptr.6213